Sonntag, 27. März 2016

Ostern 2016 - jetzt!

Passend zum heutigen Osterfest stahlten unsere Osterglocken in voller Pracht!
Hasi war auch fleißig und hat jedem ein bisschen Schoki versteckt und morgen lockt noch ein weiterer freier Tag mit Ausschlafen und Nixtun.
Himmlisch! Erholung pur!


Seit August letzten Jahres steht bereits ein neues technisches Gerät in unserem hauseigenen "Küchen-Technikpark": ein Waffeleisen.
Nicht irgendeines - nein. Man kann es drehen, man kann es wenden - der Teig wird gleichmäßig im Eisen verteilt und die Werbung versprach ein himmlisches Back-Ergebnis.
Bis heute konnten wir uns davon noch kein eigenes Bild machen.
Irgendwie war nie die passende Zeit oder Gelegenheit dafür.
Immerhin ausgepackt wurde das Hightec-Teil damals...auch dekorativ auf der Arbeitsplatte platziert und monatelang immer liebevoll abgestaubt...mehr jedoch nicht.
Heute war es soweit und wir waren schlicht hin- und weg. Absolut genial! Die Krönung wäre jetzt noch ein wenig Schlagsahne mit heißen Zimt-Kirschen gewesen. Aber es muss ja auch noch Luft nach oben sein!


Belgische Waffeln


Zutaten:
125g Butter
3 EL Zucker
3 Eier
250g Mehl
2 1/2 TL Backpulver
200ml Milch

Zubereitung:
Die weiche Butter und den Zucker schaumig schlagen. Eier nach und nach hinzugeben, alles schön aufschlagen.
Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit derMilch untermischen und zu einem glatten Teig verarbeiten.
Nun den Teig 10 Minuten ziehen lassen und löffelweise in das gefettete Waffeleisen geben.





Wir werden uns jetzt mal auf die Suche nach ein paar weiteren Rezepten (auch für die herzhafte Variante) begeben und berichten bestimmt in naher Zukunft erneut von unseren Waffel-Versuchen!
Frohes entspanntes Osterfest euch noch!

Mittwoch, 23. März 2016

Synchronbacken - Runde 9

Hoppeldi - hoppeldi - hoppeldi...
Am Wochenende ging es bereits österlich bei uns zu.
Nicht nur, dass wir genüsslich den ein oder anderen selbstgerührten Eierlikör verdrückten.
Nein!


Zusätzlich gab es auch ein weiteres Back-Experiment aus der Rubrik "Synchronbacken".
Und was für eines!
Wir halten ja ehrlich gesagt immer ein wenig den Atem an, wenn ein paar Tage vor dem Backtag-x das Thema mit dem entsprechenden Rezept veröffentlicht wird.
Alles mit der Zutat "Hefe" lässt bei uns nämlich die Schweißperlen sprießen.
Wir sind einfach nicht die besten Freunde - was sicherlich auch ein wenig an unserem Herd liegt, dessen Einstellungen irgendwie abenteuerlich sind und recht gruselige Ergebnisse zu Tage bringen kann.

Auch diesmal hieß es wieder kräftig Luft holen, als wir bei Zorra die Ausschreibung von ihr und Sandra lasen: Ein Oster- bzw. Frühlingskranz sollte es werden.
Mit....jaaaa....Hefe.
Da war sie wieder: unsere Angstzutat.
Aber erneut haben wir uns tapfer gestellt und rückblickend betrachtet, war es das beste Rezept, das wir in all der Zeit nachgebacken haben.

Lust auf einen Versuch?
Hier das Originalrezept aus der Feder von Sally:




Oster Kranz

Zutaten für 1 Kranz

Hefeteig:
500g Mehl
100ml Milch
3 Eier
100g Butter
1 Würfel Hefe
2EL Wasser*
50g Zucker
1TL Salz
Vanilleextrakt
Zitronenschalenabrieb

Füllung:
200 g Marzipanrohmasse
200 g Mandeln gemahlen*
150 ml Milch
2 TL Zimt

Zum Bestreichen:
1 Eigelb
1 Pr. Zucker
1 EL Milch

Außerdem:
Puderzucker, süßer Schnee
oder:
2 EL Zitronensaft
 100 g Puderzucker
Zubereitung:
Die Hefe im Wasser auflösen, etwas Zucker hinzufügen und gut verrühren.
Hefemischung, Milch, Eier, restlichen Zucker, Vanille, Zitronenschalenabrieb und ca. ¾ des Mehls in eine Schüssel geben, verkneten.
Butter und restliches Mehl nach und nach hinzufügen, bis ein glatter Teig entsteht.
Diesen ca. 7 Minuten kneten, damit er nicht mehr klebt. Daraus eine Kugel formen, die Schüssel bemehlen und den Teig darin abgedeckt ca. 30-60 Min. aufgehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.

Inzwischen die Füllung herstellen: dafür alle Zutaten in einem Mixer verrühren und beiseite stellen. Bei Bedarf Zucker hinzufügen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 40x60 cm groß ausrollen, mit der Füllung bestreichen und von der langen Seite her aufrollen. Mittig durchschneiden und den Zopf flechten.



Auf ein Blech setzen und dabei einen Kranz bilden.
Die Enden miteinander verbinden.
Den Kranz abdecken und nochmals ca. 30-60 Min. gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
Eigelb, Zucker und Milch verrühren und den Kranz damit bestreichen.
Im vorgeheizten Ofen bei 190°C für ca. 35 Min. backen.


Anschließend entweder abkühlen lassen und mit Puderzucker oder besser mit süßem Schnee bestäuben.
Oder den Zopf noch warm mit einer Puderzucker-Zitronenglasur bestreichen.
Dafür Zitronensaft und Puderzucker vermischen und den Kranz damit bestreichen, fest werden lassen und servieren.

*) Was haben wir verändert?
Nicht wirklich viel.
Die Hefe haben wir ohne Wasser angerührt.
Einfach den Würfel nur mit ein wenig Zucker bestreuen, kräftig rühren - schon wird sie flüssig.
Wasser braucht man da nicht.

Von den 200g gemahlenen Mandeln haben wir nur 125g genommen und den Rest durch gehackte Mandeln ersetzt.
Diese haben wir auch nicht mit in die Zimt-Marzipan-Mandel-Masse an sich gerührt, sondern erst nach dem Verteilen der Füllungsmasse auf diese gestreut.

Aufgrund unseres "Problem-Herdes" wurde unser Zopf von Beginn an nur bei 170°C gebacken.
Die letzten 8-10 Minuten haben wir auf 180°C hochgeschaltet.
Das Ergebnis war einfach perfekt.
Super locker - herrlich vom Geschmack und durch das ganze Haus zog ein himmlischer Duft, der an ein überdimensional riesiges Franzbrötchen erinnerte.
Jaaaa - mehr davon.
Jetzt. Sofort!




Vielen Dank für dieses super-geniale Rezept.
Und überhaupt für diese regelmäßigen Herausforderungen.
Es macht solch einen Spaß!

Wer mal in die anderen Küchen schauen möchte, findet nachstehend (sobald die anderen Berichte online sind) noch die Links zu den anderen TeilnehmerInnen.

Ach ja. Nachbacken nicht vergessen!!!

Bis Sonntag! Schöne Woche noch!


TeilnehmerInnen - März #synchronbacken:
Nadine - SweetPie
Anja - kuechenMAmpf
Sina - Giftige Blonde
Birgit - Birgit D
Ingrid - auchwas
Heidi - Esst mehr Kuchen
Eva+Philipp - Ye Olde Kitchen
zorra - 1x umrühren bitte aka kochtopf
Melissa - gourmandizes végétariennes
Dagmar - Dagmar's brotecke
Birgit - Backen mit Leidenschaft
Tamara - Cakes, Cookies and more
Anna-Karina - siebaecktgern
Sandra - From-Snuggs-Kitchen
Caro & Tobi - foodwerk.ch
Julia - bakingjulia
Marion - Das Muffin-Mädchen
Wen wir vergessen haben sollten oder bei wem sich ein Rechtschreibfehler eingeschlichen hat, der möge sich bitte einfach bei uns melden!

Sonntag, 20. März 2016

Tag des Eies

Der offizielle "Welt-Ei-Tag" ist zwar erst am 14.10.2016 (immer der zweite Freitag im Oktober) aber bei uns wurden heute so dermaßen viele Eier verwendet, dass wir mal einen Zwischen-Tag um das Hühnerprodukt einschieben.

Gedenket dem Ei...na, und dem Huhn natürlich.




Wir leben ja zum Glück in einer ziemlich ländlichen Gegend.
Die Eier kommen hier noch von freilebenden, im Boden zufrieden scharrenden Hühnern und werden direkt vom Erzeuger auch verkauft.
Frisch aus dem Nest sozusagen.
Da traut man sich dann durchaus auch, Eier roh zu verwenden.

Unser heutiger Rezeptbeitrag ist eng verbunden mit Kaffee & Kuchen, meiner Oma und Ostern.
Na, und rohen Eiern.
Jemand eine Idee?
Bestimmt oder???
Genau - 100 Punkte: Eierlikör!
Der beste überhaupt - was aber wohl jeder von seiner Familienversion zu berichten weiß.
Unserer ist in 2 Stunden 15 fertig gerührt, frisch abgefüllt und verkorkst...ähm, verkorkt.
Wobei von dieser Gesamtzeit 2 Stunden der Likör im Kühlschrank stehen muss.
Also reine Arbeitszeit eine Viertelstunde.
Ratzefatz.

Die Zutatenmenge ergibt einen halben Liter Likör.
Der ist zu Ostern verschenkt und nahezu ebenso schnell ausgetrunken, wie hergestellt.
Halten würde er sich mit gutem Gewissen (und frischen Produkten und kaltgestellt) 14 Tage.



Eierlikör

3 Eigelb (von knicke-knacke-frischen Eiern der Klasse M)
75g Puderzucker
Mark einer halben Vanilleschote
125ml süße Sahne
250ml Weinbrand (38% Vol.)

Puderzucker in eine Schüssel sieben.
Die Eigelbe mit dem Puderzucker 5 Minuten mit dem Handrührgerät cremig verrühren.
Vanillemark unterrühren.
Schlagsahne in feinem Strahl nach und nach zugießen.
Anschließend ebenfalls den Weinbrand nach und nach zufügen.
Den Eierlikör 2 Stunden kalt stellen und gelegentlich durchrühren.
Evt. entstandenen Schaum abschöpfen.
Fertigen Likör in saubere/sterile Flaschen abfüllen und im Kühlschrank bis zum Verzehr aufbewahren.

Von der Konsistenz her ist dieser Likör ein wenig flüssiger als der Gekaufte.
Aber auch um Längen leckerer.
Hicks!

 

Wir haben heute ein Gläschen zu unserem frisch gebackenen "Osterkranz" genossen.
Den gab es nämlich auch noch.


Hach - man gönnt sich ja sonst nix.
In diversen Küchen war heute erneut "Synchronbacken" angesagt.
Das dankbare Thema und Rezept war ein gefüllter Osterkranz, der so unsagbar göttlich geschmeckt hat, dass es kaum zu beschreiben ist.
Wer neugierig ist, der kann schonmal auf Facebook unter dem Hashtag "#synchronbacken" schauen und sich Appetit holen.
Unser Beitrag wird dann - wie der der anderen TeilnehmerInnen auch - hier an dieser Stelle am Mittwoch veröffentlicht.
Also - Mitte der Woche unbedingt nochmal vorbeischauen.

Bis denne - wir gönnen uns noch einen kleinen bis dahin....
Prost!

Sonntag, 13. März 2016

Müsli-to-go

Guten Morgen!!!
Na? Gut geschlafen?
Himmlisch, so am Sonntag mal ein (der zwei...) Stündchen länger schnuffeln zu können und ruhig in den Tag zu kommen, oder?
Unterhalb der Woche ist das bei uns leider nicht der Fall.
Der Wecker jagt uns gnadenlos um 3:50 Uhr aus den Federn.
Erbarmungslos und schauderhaft.
Auch nach Jahren kann man sich an diese Zeit so gut wie gar nicht gewöhnen - es sei denn, man ist wirklich Frühaufsteher aus Prinzip.
Leider trifft das auf uns nicht zu....seufz.
Zum ruhigen, gemütlichen Frühstück ist daher auch nur am Wochenende Zeit.
Sonst muss es fix gehen.
Manchmal auch nur mit einem schnellen Haps während der Fahrt im Zug zur Arbeit.
Müsli-Riegel sind da echt klasse und wirklich eine köstliche Alternative.
Selbstgemacht - versteht sich.
Wir hatten euch schonmal ein paar "fruity flapjacks" nach einem Rezept von Jamie Oliver vorgestellt.
Alternativ gibt's heute was nussiges:



Pistazien Müsliriegel

Rezept (für 12 Riegel)

100g Honig
100g Haferflocken
100g Pistazienkerne (ungesalzen/ungeröstet) - grob gehackt
1TL Rapsöl
2TL Leinsamen
50g getrocknete Datteln - grob gehackt
20g Rosinen (oder andere Früchte)

Ofen auf 170°C vorheizen.
Eine Backform von 20cm Länge mit Backpapier auslegen.

Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut miteinander vermengen.
Die Mischung in die Backform geben und mit einem Holzlöffel gleichmäßig verteilen und gut platt drücken. Masse jedoch auch nicht zu dünn drücken, sonst gibt's Kekse!

Haferflocken-Mischung für 20 Minuten im Ofen backen.
Dann Form herausnehmen und komplett abkühlen lassen.
Anschließend in 12 Riegel schneiden.
Halten sich für gute 10 Tage in einer luftdicht verschlossenen Dose.
Theoretisch...leider sind sie eher weg...





Bei Zorra gibt es noch bis Dienstag ein knuspriges Event zu diesem Thema:
"What's for breakfast? Müsli!".

Blog-Event CXVII - Whats for breakfast? Müsli! (Einsendeschluss 15. März 2016)

Klar - da machen wir doch gerne mit diesen genialen Energielieferanten mit.
Kommt fit in die Woche!

Sonntag, 6. März 2016

Buchvorstellung: "Pasta & Sauce aus 1 Topf"

Ihr kennt das doch bestimmt auch: Nach einem langen Arbeitstag endlich nach Hause kommen - müde, kaputt, abgenervt und der Magen hängt nicht bloß in den Kniekehlen sondern bereits auf den Knöcheln.
Lust sich noch großartig an den Herd zu stellen?
Gott bewahre! So überhaupt nicht.
Hmmm. Und jetzt?
Zu einem Rezept von sog. "One-Pot-Pasta" greifen!
Kennt ihr nicht?
Solltet ihr aber.
Ist wirklich nur genial und genauso einfach wie es klingt.
Alle Zutaten kommen in einen großen Topf - in der Kochzeit kann man sich super in die Wohlfühl-Klamotten schmeißen und "ping" schon ist alles fertig.
Zudem gibt es nur einen Topf zum Abwaschen. Auch durchaus praktisch nach einem Stress-Tag.

Bei uns stand ein derartiges Rezept schon lange auf unserer To-do-Liste und so haben wir uns neulich riesig über das Buch "Pasta & Sauce aus 1 Topf" von Emilie Perrin gefreut, das in unseren Briefkasten flatterte.


Die Autorin ist in Frankreich eine sehr bekannte Food-Bloggerin und Kochbuchautorin.
Blitzschnelle Nudelgerichte präsentiert sie nun in diesem Buch.

Aufgeteilt in die Kapitel
- Traditionell
- Aus aller Welt
- Vegetarisch

wird da eine bunte Vielfalt zum Nachkochen präsentiert.
Die Zutaten sind jedesmal sehr übersichtlich - mehr als 6 oder 7 Sachen werden kaum benötigt.
Ausserdem ist die Zubereitung wirklich absolut simpel und verständlich beschrieben.
Ergänzt wird jedes Rezept immer mit einem vollseitigen Foto.

Hier ein paar Vorschläge aus dem Inhalt:
Pasta mit Cocktailtomaten und Pesto, Pasta mit Lachs und Limette, Pasta nach Puttanesca-Art, Pasta Bolognese, Tagliatelle Carbonara und noch so einiges mehr.


Hätten wir es gekauft?
Tja, das ist mal wieder schwierig so richtig eindeutig zu beantworten.
Von den 30 Rezepten locken uns 7 vielleicht 8 zu einem Eigenversuch.
Der Rest enthält teilweise Zutaten, die wir nicht wirklich gerne auf unserem Teller haben.
Aber eigentlich sind die Rezepte ja nicht in Stein gemeißelt, sondern durchaus austauschbar und variabel.
Es geht ja schließlich ums Prinzip.
Je nach Angebot und Saison werden Pasta und Gemüsesorten in einem Topf gegart.
Von daher...ja, durchaus ein Buch, dass man sich hinstellen kann.

Erschienen am 22.02.2016 im Verlag Bassermann Inspiration
30 Rezepte / 80 Seiten
Originalausgabe "One Pot Pasta, Recettes de Pâtes tout en un"
Preis €9,99
ISBN: 978-3-572-08215-5

Jetzt aber das von uns heute ausprobierte Rezept:



Pasta Puttanesca

Für 4 Personen (so ist es angegeben...wir denken eher hier sind vier Portionen gemeint)

Zutaten
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
400g Pasta
400g geschälte Tomaten (Dose)
1EL Kapern
2EL schwarze Oliven ohne Stein
6 Sardellenfilets
Salz, Pfeffer
- wir haben noch zusätzlich frisch gemahlenes Chilipulver zugefügt - 
Parmesan zum Bestreuen (nach Belieben)






Zubereitung
Zwiebel und Knoblauchzehen abziehen und fein hacken bzw. zerdrücken.
Zwiebel und Knoblauch mit Pasta, Tomaten, Kapern, Oliven und halbierten Sardellenfilets in einen großen Topf geben.
Mit 600ml Wasser auffüllen und zum Kochen bringen.
Die Hitze reduzieren und 12 Minuten köcheln lassen.

Mit Salz und Pfeffer (und bei uns Chili) abschmecken.
Nach Belieben frisch geriebenen Parmesan dazureichen.





Fazit:
"One-Pot-Pasta" ist etwas für sofort und "alles-auf-einmal".
Man kann es schlecht aufbewahren und aufwärmen, da die Nudeln die Sauce schnell und nahezu komplett aufnehmen.
Beim nächsten Mal würden wir zudem das Salz auch gleich mit aufkochen und nicht erst nach der Kochzeit zufügen.
Nudeln nehmen im Nachhinein nämlich absolut schlecht Salz auf...
Aber ansonsten war es mega genial.
Schwupp - Sachen zusammentragen - ab in den Pott - aufkochen - köcheln lassen - fertig.
Perfekt.
Und richtig lecker war es ausserdem.
Das gab es nicht zum letzten Mal bei uns!


Hinweis: Das Buch haben wir freundlicherweise von der Random House Verlagsgruppe zur Verfügung gestellt bekommen. 
Der Inhalt dieser Rezension spiegelt jedoch ausschließlich unsere Meinung wieder.